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EBR WP

SYSTEMS FOR LIVING
Das EFFIDUR Bodensystem WP 2000 besteht aus zwei fest miteinander verbundenen, profilierten Stahlblechen, die durch eine wabenförmige Struktur gekennzeichnet sind. Diese Wabenplatten (WP) werden schwimmend verlegt, ggf. mit Heizrohren bestückt und mit Fließmörtel zuzüglich einer Mindestüberdeckung von nur 5 mm verfüllt. So entsteht ein superflaches, hoch belastbares Bodensystem, das je nach Bedarf zur reinen Bewehrung des Altfußbodens oder zusätzlich durch das Einbringen von Rohren zur Beheizung und Kühlung genutzt werden kann. Die spezielle Form der Wabenplatte 2000 erlaubt das Kreuzen von Heizrohren ø 8 mm und das Integrieren anderer Medien.
[20 mm Systemhöhe Wabenplatte + 5 mm Überdeckung Systemfließmörtel = 25 mm Aufbauhöhe]
Anwendungsbereiche (Beispiele) | Nutzlasten kN/m² | Einzellasten kN | ||
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A1 | Spitzböden | Für Wohnzwecke nicht geeigneter, aber zugänglicher Dachraum bis 1,80 m lichter Höhe | 1,0 | 1,0 |
A2 | Wohn- und Aufenthaltsräume | Räume mit ausreichender Querverteilung der Lasten, Räume und Flure in Wohngebäuden, Bettenräume in Krankenhäusern, Hotelzimmer einschl. zugehöriger Küchen und Bäder | 1,5 | - |
A3 | wie A2, aber ohne ausreichende Querverteilung der Lasten | 2,0 | 1,0 | |
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B1 | Büroflächen, Arbeitsflächen, Flure | Flure in Bürogebäuden, Büroflächen, Arztpraxen, Stationsräume, Aufenthaltsräume einschl. der Flure, Kleinviehställe | 2,0 | 2,0 |
B2 | Flure in Krankenhäusern, Hotels, Altenheimen, Internaten usw.; Küchen und Behandlungsräume einschl. Operationsräume ohne schweres Gerät | 3,0 | 3,0 | |
B3 | Wie B2, jedoch mit schwerem Gerät | 5,0 | 4,0 | |
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C1 | Räume, Versammlungsräume und Flächen, die der Ansammlung von Personen dienen können (mit Ausnahme von unter A,B,D und E festegelegten Kategorien) | Flächen mit Tischen; z.B. Schulräume, Cafés, Restaurants, Speisesäle, Lesesäle, Empfangsräume | 3,0 | 4,0 |
C2 | Flächen mit fester Bestuhlung; z.B. Flächen in Kirchen, Theatern oder Kinos, Kongresssäle, Hörsäle, Versammlungsräume, Wartesäle | 4,0 | 4,0 | |
C3 | Frei begehbare Flächen; z.B. Museumsflächen, Ausstellungsflächen usw. und Eingangsbereiche in öffentlichen Gebäuden und Hotels, nicht befahrbare Hofkellerdecken | 5,0 | 4,0 | |
C4 | Sport- und Spielflächen; z.B. Tanzsäle, Sporthallen, Gymnastik- und Kraftsporträume, Bühnen | 5,0 | 7,0 | |
C5 | Flächen für große Menschenansammlungen; z.B. in Gebäuden wie Konzertsäle, Terrassen und Eingangsbereiche sowie Tribünen mit fester Bestuhlung | 5,0 | 4,0 | |
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D1 | Verkaufsräume | Flächen von Verkaufsräumen bis 50 m² Grundfläche in Wohn-, Büro und vergleichbaren Gebäuden | 2,0 | 2,0 |
D2 | Flächen in Einzelhandelsgeschäften und Warenhäusern | 5,0 | 4,0 | |
D3 | Flächen wie D2, jedoch mit erhöhten Einzellasten infolge hoher Lagerregale | 5,0 | 7,0 | |
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Auszug aus Gutachten MPA Stuttgart, in Anlehnung an DIN 1055 Teil 3, Ausgabe 2002 | ||||
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Es ist ein Abgleich insbesondere mit der jeweils aktuellen Fassung der DIN EN 1991-1-1 und DIN EN 1991-1-1/NA erforderlich! |
Bodenbelag | Dicke (d) in mm | Wärmedurchlasswiderstand (Rλ,B) in m² K/W |
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Weichgestein, z. B. Marmor | 12 | 0,006 |
keramische Fliese | 13 | 0,012 |
Hartgestein, z.B. Granit | 30 | 0,014 |
Teppich | 4 - 10 | 0,05 - 0,17 |
PVC oder Träger | 2 | 0,010 |
Linoleum | 2,5 | 0,015 |
Mosaikparkett (Eiche) | 8 | 0,038 |
Laminat | 9 | 0,044 |
Stabparkett (Eiche) | 16 | 0,086 |
Stabparkett (Eiche) | 22 | 0,105 |
Kork-Fertigparkett | 11 | 0,13 |
Zur Beurteilung des Zeitverhaltens des Bodensystems WP 1000 wurde eine Aufheizkurve mit dem zeitlichen Verlauf der Oberflächentemperaturen und der Wärmestromdichte der Fußbodenheizfläche aufgenommen. Ausgehend vom Ruhezustand des Bodensystems mit 20 °C wurde der Heizwasserstrom eingeschaltet und die Vorlauftemperatur sprungförmig auf ca. 32 °C erhöht, um eine mittlere Oberflächentemperatur von ≈ 28 °C zu erzielen. Die Ergebnisse sind den Diagrammen zu entnehmen.
Es zeigt sich, dass bereits 19 Minuten nach dem Einschalten 63,2 % der stationären Endleistung, wie als Vergleichswert gefordert, erreicht werden. Hiervon benötigt das Bodensystem eine 2-minütige Anlaufphase (Tt) und 17 Minuten reine Aufheizzeit (T1).
Versuchsaufbau» Klima WP 1000 inkl. 5 mm SFM-Überdeckung, Heizrohr 8 x 1,1 mm, Rohrabstand 120 mm |
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Bsp. | Bodenbelag | Wärmeleitwiderstand | mittl. Temperatur Heizmedium | erzielte Wärmestromdichte |
A | Fliese | 0,00 m² K/W | 31 °C | 78,0 W/m² |
B | Laminat | 0,05 m² K/W | 35 °C | 79,4 W/m² |
C | Stabparkett 22 mm | 0,10 m² K/W | 35 °C | 63,4 W/m² |
Damit bei den Bodensystemen mit integrierter Heizung keine zu hohen Oberflächentemperaturen entstehen, muss die Vorlauftemperatur entsprechend ausgelegt werden.
Zeitabhängige Wärmeverteilung (Angabe in Minuten) - geprüft und bestätigt durch das MFPA Leipzig [Gesellschaft für Materialforschung und Prüfungsanstalt für das Bauwesen].
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Bodenbelag | Vorlauftemperatur | Rücklauftemperatur | Kühlstromdichte |
Fliese | 18 °C | 22 °C | ≈ 30 W/m² |
Die Kühlstromdichte wurde auf Grundlage der Basiskennlinie nach Norm-Entwurf DIN EN 1264-5 ermittelt.
ERFORDERLICHE MINDEST-DICKE IN mm | |||||
Was befindet sich darunter? |
Wärmeleitwiderstand R λ,FB in m²K/W lt. DIN EN 1264-4 |
Holzfaser λD = 0,040 W/mK |
expandiertes Polystyrol (EPS) λD = 0,035 W/mK |
Polyurethan (PUR) 2-fache Alufolie λD = 0,025 W/mK |
VIP Vakuumdämmung λD = 0,008 W/mK |
Fall ![]() |
0,75 | 30 | 26 | 19 | 6 |
Fall ![]() ![]() Unbeheizter / in Abständen beheizter Raum / Erdreich |
1,25 | 50 | 44 | 31 | 10 |
Fall ![]() T ≥ 0 °C |
1,25 | 50 | 44 | 31 | 10 |
Fall ![]() 0 °C > T ≥ -5 °C |
1,50 | 60 | 53 | 38 | 12 |
Fall ![]() -5 °C > T ≥ -15 °C |
2,00 | 80 | 70 | 50 | 16 |
Um bei Neubau und Bauvorhaben im Bestand den Energieverbrauch im Gebäude zu begrenzen, muss u.a. die Dicke der Wärmedämmung beachtet werden. Bei der Bemessung ist die gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) ausschlaggebend.
Je nach Datum der eingereichten Bauanzeige / des erstatteten Bauantrages gilt vor / mit Ablauf des 30. April 2014 die EnEV 2009 bzw. EnEV 2014. Ist bei Gebäuden im Bestand der Einbau der Dämmung aus technischen Gründen begrenzt, so gelten die Anforderungen als erfüllt, wenn die höchstmögliche Dämmschichtdicke nach anerkannten Regeln der Technik ausgeführt wird.
Konkrete Anforderung zu Wärmeleitfähigkeit der / des Dämmstoffe(s) sind der anzuwendenden EnEV zu entnehmen. Für die Dämmung unter einer Fußbodenheizung gelten die Anforderungen nach DIN EN 1264-4.
Flexibles 5-Schicht-Vollkunststoff-Verbundrohr aus PE-RT 80 (Dowlex 2344) nach DIN 16833 und der Anwendungsnorm DIN 4726. Sauerstoffdiffusionsdicht nach DIN 4726 zwischen zwei PE-Schichten geschützt liegende Sauerstoffsperre.
Die Rohre sind als PEOC-SYSTEM mit den entsprechenden Armaturen durch DIN CERTCO geprüft, Prüfzeichen 3V217 PE-RT. Das effidur Heizrohr erfüllt die Forderungen der ISO 10508: Klasse 4 (Fußbodenheizung, 6 bar).
Die Gebrauchsdauer einer Warmwasser-Heizungsanlage wird maßgeblich von der Lebensdauer aller hierfür verwendeten metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe beeinflusst. Bei Metallen ist diese wesentlich geprägt vom Aufbau und Erhalt der dünnen Schutzschichten aus Metalloxiden. Diese Oberflächen hemmen die Korrosionsvorgänge soweit, dass eine Nutzungszeit nach VDI 2067 erreicht wird, können jedoch durch chemische und physikalische Vorgänge geschädigt werden.
Der Sauerstoffeintrag über die verwendeten Rohre in ein System galt lange Zeit als vernachlässigbar im Vergleich zu anderen Eintrittsmöglichkeiten. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass gerade dieser Faktor nicht unterschätzt werden darf. Der eindringende Sauerstoff fördert die Korrosion der verwendeten metallischen Bauteile, was zur Bildung von unerwünschten Ablagerungen im System führen kann. Dadurch sinkt die Effizienz und Funktionalität der Anlage.
Der Einsatz von sauerstoffdichtem Rohr, im Fall von Kunststoff mit einer zuverlässig geschützten Sauerstoffsperre, ist in geschlossenen, technisch gasdichten Heizungssystemen daher unverzichtbar. Dies fordert u.a. auch die Richtlinie VDI 2035.
Die effidur Heizrohre besitzen eine organische Sperrschicht (EVOH), deren Sauerstoffdurchlässigkeit auf maximal 0,1 mg / (m²d) begrenzt ist und somit deutlich unter der Forderung der DIN 4726: max. 0,32 mg / (m²d) liegt.
Durch den 5-lagigen Aufbau des Heizrohres ist die Sperrschicht vor Feuchtigkeit und Beschädigung zuverlässig geschützt. Außenabdichtende Fittings können daher ebenfalls ohne Bedenken eingesetzt werden.
Bei der Einbindung der effidur Flächenheizungs- und Kühlungssysteme in Altanlagen empfehlen wir eine hydraulische Entkopplung oder den Einsatz geeigneter Konditionierungssysteme (Kalk- und Korrosionsschutz nach VDI 2035) für das Fördermedium. Der Einsatz eines Strömungsfilters (SF) bringt zusätzliche Sicherheit.
Druckverlustbestimmung für eine Fußbodenheizung zur Ermittlung der benötigten Pumpenförderleistung beim Anschluss an ein bestehendes Heizsystem. Da alle Heizkreise parallel geschaltet und gleich lang sind, ermittelt man je Unterverteiler den Druckverlust von einem Heizkreis.
Heizrohr 8 x 1,1 mm | Heizrohr 10 x 1,3 mm | ||
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örtliche Gegebenheiten | Raumgröße | 16 m² | 16 m² |
Rohrlänge pro Heizkreis | 34 m | 68 m | |
Fläche pro Heizkreis | 4 m² | 8 m² | |
Anzahl der Heizkreise | 4 | 2 | |
Verteiler für Vor- und Rücklauf | 2 x UV 4-8 | 2 x UV 2-10 | |
weitere Komponenten | Thermostatventil (Vorlauf), RTL-Ventil (Rücklauf) | Thermostatventil (Vorlauf), RTL-Ventil (Rücklauf) | |
geforderte Wärmestromdichte | 80 W/m² | 60 W/m² | |
Gesamtwärmeleistung je Heizkreis (*1 bzw. *3 im Diagramm) | 80 W/m² x 4 m² = 320 W | 60 W/m² x 8 m² = 480 W | |
Temperaturspreizung (Vorlauf - Rücklauf) | 10 K | 10 K | |
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Druckverlust Rohr | Einzelwert (*2 bzw. *4 im Diagramm) | 3,5 mbar / m | 2,5 mbar / m |
Gesamtwert pro Heizkreis (Einzelwert x Heizkreislänge) | 119 mbar | 170 mbar | |
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Druckverlust Unterverteiler | Werte siehe Tabelle "Druckverluste Unterverteiler" | 2 x 5 mbar = 10 mbar | 2 x 5 mbar = 10 mbar |
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Druckverlust Komponenten | 1 x Thermostatventil Standard Eckform bei einem Massenstrom von 110 bzw. 82,5 kg/h | 100 mbar | 75 mbar |
1 x RTL-Ventil Standard Eckform bei einem Massenstrom von 110 bzw. 82,5 kg/h | 22 mbar | 17 mbar | |
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Druckverlust gesamt | Summe Druckverluste Rohr + Verteiler + Komponenten | 251 mbar ≈ 0,25 bar | 272 mbar ≈ 0,27 bar |
Ausführung | Druckverlust | |
Einzelsteckanschluss | STA AG-8 / STA IG-8 / STA IG-10 | ≈ 5 mbar |
Unterverteiler 2-fach / 4-fach | UV2-8 / UV 2-10 UV 4-8 / UV 4-10 |
≈ 5 mbar ≈ 5 mbar |
Verteilerbaugruppe (= 2 x Verteilerbalken) |
VBG 4 | ≈ 10 mbar |
VBG 6 | ≈ 10 mbar |
Der Anschluss der Rohre kann mit den Einzel-, Mehrfach- oder Baugruppenverteilern erfolgen. Diese Unterverteiler können individuell mit Regeltechnik ausgestattet werden. Ein umfangreiches Sortiment an Verteilern und bereits vormontierten Regelboxen finden sie unter der Rubrik KOMPONENTEN/UNTERVERTEILUNG bzw. KOMPONENTEN/REGELUNG. Alle Unterverteiler der effidur Bodensysteme sind montagefreundlich mit Steckanschlüssen nach John Guest Prinzip aufgebaut. Die Verteilerbaugruppen / Anschlussfittings können in einer Mauernische oder hinter einer Trockenbauwand in einem dafür vorgesehenen Unterputzkasten montiert werden. Hierbei ist auf eine Mindesthöhe von 200 mm zwischen Verteilerkasten und Fußboden zu achten.
Achtung » Farbgestaltung dient lediglich zur Unterscheidung der Heizkreise und bildet keine Anschlussvorlage anhand des Temperaturverlaufs! Grafik beinhaltet Anschluss von zwei Heizkreisen an Regelbox » Anschlussvariante 2 |
Bei Anschluss des Fußbodenheizsystems an einen bestehenden Kreislauf empfehlen wir den Einsatz unseres Strömungsfilters (SF) bzw. einen alternativen Schlammabscheider für die komplette Anlage oder den Fußbodenheizstrang. Objektbezogen kann es, abweichend zu unserem Einbaubeispiel 1, günstiger sein, den Filter oder Schlammabscheider direkt im Vorlauf des Fußbodenheizstranges zu installieren (siehe Beispiel 2). So können bei Altanlagen Verunreinigungen wie Rückstände von der Installation, Schmutz u. ä. nicht in den Kreislauf der Fußbodenheizung gelangen. Es ist auf die Einbaurichtlinie des jeweiligen Herstellers zu achten.
Es kann bei bestehenden Anlagen aus hydraulischen Gründen sinnvoll sein, eine Systemtrennung Fußbodenheizung / Radiatorheizung vorzunehmen. Der Fußbodenheizkreis ist durch einen Wärmeübertrager vom Rest der Anlage hydraulisch getrennt. Somit kann die Fußbodenheizung optimal über eine eigene Pumpengruppe betrieben werden. Zu beachten sind auch hier die jeweiligen Herstellerangaben.
UWE KLEIN
Telefon +49 371 2399 - 201
Telefax +49 371 2399 - 229
eMail info@effidur.de
PLZ-SUCHE
Dieses Postleitzahlengebiet ist derzeitig nicht von unserem Außendienst besetzt. Unsere Ansprechpartner am Produktionsstandort beraten Sie gern.
JENS HACKE
Telefon +49 371 2399-205
Telefax +49 371 2399-230
Mobil +49 162 2022755
eMail jens.hacke@effidur.de
GERD KLIMKE
Dipl.-Ing. (FH)
Telefon +49 371 2399-252
Telefax +49 371 2399-253
Mobil +49 160 4790577
eMail gerd.klimke@effidur.de
THOMAS MÜLLER
Telefon +49 371 2399 - 245
Telefax +49 371 8448208
Mobil +49 0172 9592838
eMail info@effidur.de
LUTZ LANGE
Dipl. Betriebswirt (FH)
Telefon +49 371 2399 - 150
Telefax +49 371 8448208
eMail info@effidur.de
JAN BERGER
Telefon +49 371 2399 - 152
Telefax +49 371 8448208
eMail info@effidur.de
Alle Angaben und Empfehlungen zu unseren Produkten / zum Inhalt der Produktseiten, insbesondere Abbildungen und Beschreibungen sowie Maße, Gewichte und weitere Parameter sind unverbindlich, da im Zuge des technischen Fortschritts unsere Artikel ständig weiterentwickelt und vervollkommnet werden. Regelwerke, Gesetze und Verordnungen, auch wenn in unseren Dokumentationen nicht genannt, sind vom Anwender unserer Produkte eigenständig zu prüfen und zu beachten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der effidur GmbH.
EFFIDUR GMBH
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09117 CHEMNITZ
TEL +49 371 2399-200
FAX +49 371 2399-229
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